Demon Head – The Resistance 7″ (The Sign)
Edition of 500
Black paper sleeve and 14″ x 21″ poster with lyrics and credits on back
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Edition of 500
Black paper sleeve and 14″ x 21″ poster with lyrics and credits on back
Demon Head spielen Diabolic Rock. Klassischer Heavy Metal – energetisch, roh, bedrohlich und bedient sich dabei aus den dunkelsten Ecken dieser Musikrichtung.
Nach Gründung der Band 2012 eroberte Demon Head recht schnell die großen Festival Bühnen der Underground-Rock-Szene und gingen ausgiebig auf Tour. Mittlerweile hat sich Demon Head zu einer reifen Einheit entwickelt, die mit Hingabe und Intensität nun ihr drittes Album ‘HELLFIRE OCEAN VOID” veröffentlichen. Das Album erscheint am 22. Februar über Svart Records. ‘HELLFIRE OCEAN VOID” bietet das perfekte Maß zwischen Spannung und Mühelosigkeit. Die acht Tracks durchzieht eine melancholische und gespenstische Stimmung die neben Pianoklängen auf die klassische Rock-Instrumentierung setzt; E-Gitarre, Bass und Schlagzeug. Dunkle Akkorde, mystische Gitarrenriffs, prägnante Drumbeats zusammengehalten von prophetischen Texten. Das Album entstand im Winter 2017-2018 während der Aufnahmen in ihrem eigenen Analogstudio. Dadurch gab es keinen Zeitdruck und man konnte sich so lange man wollte in eine Art Isolierung begeben um das Album zu perfektionieren. Einziger Mitstreiter bei den Aufnahmen war niemand geringeres als Produzent Flemming Rasmussen (Metallica, Morbid Angel, Mercyful Fate, etc.) der das Album im Sweet Silence Studios gemastert hat.
Mit ihrem dritten Album haben Demon Head ihren ganz eigenen Stil und Sound gefunden. Dabei bedienen sie sich gerne an den vielen Klischees und Traditionen der Rockmusik und bewahren sich ihre Integrität.
Doooom, brothers & sisters! Here are Demon Head! Imagine the evil love child of Glenn Danzig, Roky Erickson and the mighty Pentagram – can’t imagin’ it? then go and listen to these five dudes from copenhagen. Long winters and short glimpses of the sun brought Demon Head to life sometime during spring 2012. Jamming and refining the sounds of sinister voices has been the purpose since then, resulting in the first sonic outings in the course of the last year. Demon Head is super warm analog 70s doomrock, deeply rooted in early Sabbath/Pentagram stuff with a voice like an evil angel – Glenn Danzig – hahaha. the upcoming record – called “Ride the Wilderness” – will be the first long player will be after a demo tape and the “winterland” 7′′ – the guys recorded the new stuff completely by themselves in their own Chaos Island studio and it turned out great. The master will be done by Christoph ”Tiger” of Berlins own Kadavar.
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50 Printed in total! Risoprinted Posters – ca. 30cm x 50 cm
Demons is 11 horror storys told by the Dahmers. The band takes the primitive energy of punk and mix it with Thin Lizzy guitars that strike like lightning. Add melodies that will stay in your head like a leech to your eye and lyrics that would make Dario Argento and George Romeros work sound like bedtime stories. Now your starting to understand what The Dahmers is all about, an ambitious band thats not afraid to throw all of their influences into the mix. Demons is previously released by Farsot Records and sold out. The album is now rereleased by Lövely Records the 6th of November. “I could’t name a single track on “Demons” that falls out of the whole concept. It’s just one garagepunk-pearl after another” -OX Fanzine
gespielt mit viel Herzblut und einem guten Gespür für eingängige Melodien und Harmonien. Doomrock, der nicht sich nicht darauf verlässt, ausschließlich zu schleppen und zu schleifen, sondern viel eher im Midtempo drückt und dieses gewisse 70s Hardrock Groove Feeling mitbringt, nicht zuletzt durch den luftigen, offenen Sound.
Dies ist bereits die dritte Langspielplatte nach „Cold River“ und „Burning Village“, die Band befindet sich nicht mehr im Jahr 1970, sonder jetzt etwa 1976, es gibt etliche sonnige, rockige Passagen, gleich nachzuhören im Opener „Worship You“, so dass die Band nicht mehr nur KADAVAR oder HEAT Fans empfohlen werden muss, sondern auch Fans von – ich sag mal – CREAM oder ganz alten SCORPIONS oder auch ganz frühen MOTÖRHEAD der Marke „Leaving Here“ wie im Uptempo-Titelsong.
Deutlich melodischer als zuvor und gesanglich viel stärker und gefestigter! Auffällig neu empfinde ich den Hintergrundgesang, der viele Teile erheblich verbessert im direkten Vergleich zu älteren Songs. Ich sehe schon die Fäuste hochgehen!
Die Band hat offensichtlich hart am Songwriting gearbeitet, um nicht nochmal genau das Gleiche zu machen wie zuvor, das merkt man, und glücklicherweise sind sie sich dennoch treu geblieben und verlassen das selbst gewählte Genre nie: der Optimalfall bei jeder Band, wenn sie das schafft.
Neben der offeneren Stimmung und dem sehr guten Gesang fällt auch der vermehrte Einsatz von Orgeln bzw Synthies auf. Und: es ist nicht so, dass die Band nicht mehr rockt, ganz im Gegenteil, aber man verlässt sich nicht mehr nur aufs Düsterprogramm, sondern verlegt sich mehr auf gute Songs und Melodien, die hängenbleiben. Vergleichen kann man die Entwicklung tatsächlich mit der von BLACK SABBATH von der ersten Platte bis zur Never Say Die, wenn ihr versteht, was ich meine! Mit „Capping Day“ gibt es aber auch eine klassische Doom-Nummer, keine Angst.
Anspieltipps: „Man Is Wolf To Man“, „Extinct Cults“, „The Devil, Probably!“
5x VINYL SURPRISE PAKET: ihr könnt zwischen zwei Paketen aussuchen, dem “soften” und dem “harten” Sound. Ihr bekommt 5 neue Platten zum Superpreis von 24,90 – lasst euch überraschen. (Das Produktbild ist ein Beispielbild!)
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15x CD SURPRISE PAKET: wählt einfach unter folgenden CD euer 10 Wunsch-CD aus & schreibt Eure Wünsche in das Kommentarfeld! Ihr bekommt auf jeden Fall 10 der gewünschten CDs plus 5 Cds unserer Wahl!
choose 10 CDs from the list below – add the 10 names to the comment field while ordering and we add 5 Cds our choice to the package!
Heat – Labyrinth CD
Heads. – s/t CD
Karies – Es geht sich aus CD
Wolf Mountains CD
White Wine – Who Cares CD
Sex Jams CD
Demon Head – Ride The Wilderness CD
Travelin Jack CD
Mountain Witch – Burning CD
Space Chaser – Dead Sun CD
Hey Ruin – IrgEndwas CD
Hey Ruin – Poly CD
Toxic Shock – 20last CD
Freiburg – Brief CD
AND – Aeternus CD
Nuage & das Bassorchetser CD
Goodbye Fairground CD
Karies – Seid Umschlungen CD
Night Shirts – Live from… CD
See Through Dresses – s/t CD
The Moth – and then rise CD
Trainwreck – Old Departures CD
The Tidal Sleep – Vorstellungskraft CD
Warm Graves – Ships will come CD
“Ausgezeichneter Gruselrock! Allein die Songtitel: ,The Dead Won’t Sleep”, ,Forbidden Forest”, ,At The Mountains of Madness” oder ,Stone Age Funeral”! Da krieg ich gleich gute Laune von, das sind die wichtigen Dinge im Leben. Musikalisch befinden wir uns ungefähr in 1970, und die Rockmusik wird irgendwie heavy & treibend und vor allem düster und unheimlich. Mountain Witch verschreiben sich auf ihrer zweiten Platte erneut diesem Sound, den Black Sabbath und andere in die Welt gerufen haben, und mit ihrem Vintage Equipment Wahn kommen sie so dicht dran, dass man es nicht für möglich hält, dass das eine neue Platte sein soll.
das steht den Songs ausgezeichnet und unterstreicht eben das eingangs erwähnte Gruselfeeling. Wer auch nur am Rande was hält auf alten Hardrock oder konsequenten Stoner, muss unbedingt reinhören. Absolutes Meisterwerk ist der gut sieben Minuten lange ,At The Mountains of Madness”, der sich langsam aufbaut und eine recht eigene Note mitbringt, außerdem gruselt es mich hier am meisten, wenn kurz vor Schluss dieser Psychedelik-Part verhältnismässig weit raus rudert für Berghexen-Verhältnisse. Gut gemacht! Wer also auf alten Kram wie Witchfinder General, Legend, Manilla Road, epic 70ies Protometal oder neueren Kram wie Demon Head, Kadavar oder natürlich die erste Mountain Witch Platte steht, sollte unbedingt zugreifen, es hat eine Entwicklung im Songwriting stattgefunden, die ich so nicht vorhergesehen habe.
An den Songs ist kein Gramm Fett zuviel, die sehnigen Songs hauchen einem wie ein Knochenmann in den Nacken, wenn der getragene Titelsong losgeht, verbreitet sich Nebel aus einem anderen Jahrhundert in meinem Zimmer und wenn ich Glück habe, nimmt er mich nicht mit oder löst mir das Fleisch vom Skelett. Das meine ich ernst! Der Chor! Top! ,Isle of Bones” wird dann so melancholisch, fast eisig, dass es ein perfekter, hypnotischer Rausschmeißer ist, der einen die Platte einfach nochmal umdrehen lässt!” Tobi Neumann
hier gehts zum Mountain Witch Künstlerprofil bei TCM
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PRISONER emerged from the fertile Richmond underground in 2012 and has been dragging their feral, unforgiving roar across the East Coast and Midwest ever since. In 2014 FORCEFIELD RECORDS issued their debut EP offering FEAR IS THE MIND-KILLER on cassette, a savage demonstration of deranged hardcore/metal that viciously declared their arrival to an unsuspecting world while simultaneously hinting on the insanity yet to come…now enter BEYOND THE INFINITE!
On PRISONER’S newest offering and vinyl debut, the band has laid waste to any and all preconceptions. Meticulously recorded by Ricky Olson (Unsacred, Unholy Thoughts, etc.) at The Ward in Richmond, VA and mastered by Brad Boatright (Nails, YOB, Poison Idea, etc.) at Audiosiege, PRISONER is poised to take on the world with their unique brand of noise damaged, nightmarish hardcore/metal. From the “arena crust” on acid vibe of burners like “Eternalist” and “Starve” to the oppressive, industrial inspired madness of behemoths like “Elapse” and “Abyss” this record is truly beholden to no weak genre construct. Blast beat ridden passages of tremolo picked terror give way to swathes of synth soaked post-metalish uproar. Unhinged, noisy d-beat raging crashes headfirst into the creeping slow grind of industrial treachery. This is BEYOND THE INFINITE, a harrowing soundtrack to survival pulled from the claustrophobic underbelly of society.
FFO: Baptists, Tragedy, Nails
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