(POSTHARDCORE) Some of you might know some of these guys already from their recent and/or former outfits (Just Went Black, Ritual, Empty Vision, Cobretti) – but with OTE all of them go total different musical ways.
Think of the technical-finess of Botch teaming up with the dark atmosphere of Jr. Ewing and the heavyness of Isis. Somewhere near that “Aphelion” will make its musical impression. 40 minutes of heavy, groove-infected atmospheric songs. Some of them are a ‘two and a half minute fist to the face attack’, some take their time to develop into thirteen minutes of sad melodies and bulldozer guitars.
“Wenn Köpfe von Ritual, Just Went Black und Empty Vision ihre instrumentale Passion zusammen bringen, schlägt das Pendel zunächst eigentlich schon erwartungsgemäß erstmal in Richtung Hardcore Wonderland aus. Doch von einem gewissen Punkt an, stürzt sich das Orbit The Earth Debüt „Aphelion“ mit schierer Wonne in einen Strudel von Verpuppungsprozessen. Beginnend bei Glasses, fortsetzend bei Botch und endend in den Sphären von Planks” (getaddicted.org)
“ORBIT THE EARTH liefern mit „Aphelion“ ein Debüt ab, wo mir nur die Kinnlade runterfällt. Ganz ganz großes Hardcore Tennis! Ok. Nach einem Debütalbum klingt das ganze hier nun wirklich nicht. Was unter anderem daran liegen könnte, dass diese neue Hardcore Kapelle aus lauter erfahrenen Musikern besteht. In Bands wie RITUAL, JUST WENT BLACK und EMPTY VISION haben sie vorher gespielt. OTE wirken sofort unglaublich reif, durchdacht und selbstsicher. Diese 5 Jungs wissen was sie wollen. Und sie machen’s verdammt gut!” (prettyinnoise.de)
“Orbit The Earth vereinen auf „Aphelion“ nicht nur die Stärken der vorherigen Projekte der Bandmitglieder, denn man merkt sofort, dass hier eine enorme musikalische Erfahrung zusammenkommt, sondern auch die musikalische Versiertheit des Botch‘schen Metal-/Mathcore und die atmosphärische Härte des Isis‘schen Post-Metal.
Die Platte ist also nicht nur für diejenigen empfehlenswert, die zu viel 2001: Odyssey im Weltraum geguckt haben, sondern auch für alle, die auf progressiven (Post-)Hardcore stehen. Absolut hörenswert und für ein (Debüt)album überdurchschnittlich gut.” (stageload.de)